Wit ihrer Soloarbeit, ihrer Tätigkeit als weibliche Leadsängerin in der Band Espers, ihren Duetten mit anderen Künstlern und ihrer Arbeit als Sängerin und Schlagzeugerin bei Heron Oblivion ist Meg Baird wohl die meistbeschäftigte Frau in der Musikbranche.
Ich entdeckte Meg zum ersten Mal durch ihre Arbeit mit der in San Francisco ansässigen Psychedelic-Fuzz-Band Heron Oblivion, und von dort aus ging es weiter zu Espers und ihrer anderen Arbeit. In den letzten zwei Jahrzehnten hat ihre Karriere ein breites Spektrum an Musikgenres und -stilen umfasst, was nur zeigt, wie tief ihr Talent reicht.
Neben Espers, einer Partnerschaft mit der Harfenistin Mary Lattimore und Soloauftritten kann man Megs Schlagzeugspiel auch als Teil der Punkband Watery Love und des Country/Folk-Duos The Baird Sisters hören, in dem Meg mit ihrer Schwester Laura auftritt.
Aber es war Heron Oblivion, das mich dazu brachte, ein großer Meg Baird-Fan zu werden. Von der Arbeit der Band ist Oriar, aus dem selbstbetitelten Album der Band, das 2016 bei Sub Pop Records erschienen ist, mein absoluter Lieblingssong.
Die Band wird als “Supergroup” eingestuft, da neben Baird der Gitarrist Ethan Miller von Comets of Fire und Howlin’ Rain, der Bassist und epische Bartträger Noel Von Harmonson, ebenfalls von Comets of Fire, und der Backing-Gitarrist Charlie Saufley von der Band Assemble Head in Sunburst Sound mit dabei sind.
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Dieser Song wechselt zwischen stimmungsvoll und explosiv, wobei Miller und Saufley abwechselnd ihre Gitarren übereinander schieben und Bairds gespenstisch-ruhige Vocals und Von Harmonsons lebensechte Basslinie untermalen. Alles, was ich sagen kann, ist, dass es ein Killer-Song ist. Und wenn ihr ihn vergleichen wollt, habe ich sowohl das offizielle Heron Oblivion YouTube-Video oben als auch einen Link zu einer Live-Performance des Songs, die ich vor der Pandemie aufgenommen habe, hier eingefügt.
Wenn ihr auf Oriar steht, solltet ihr euch auch den Rest des Albums anhören, es ist genauso gut. Außerdem solltet ihr euch alles von den Espers, den Baird Sisters oder Meg Bairds Solowerk anhören. Ich verspreche euch, ihr werdet nicht enttäuscht sein.