Der Land Rover Defender 2022 ist der Beweis dafür, dass man mit einem superstarken Geländewagen auf den Trails unterwegs sein kann, ohne auf dem morgendlichen Pendlerweg verprügelt zu werden. Alles, was man dafür braucht, ist Geld, und obwohl der Defender zu Beginn teurer ist als der Wrangler, der Bronco und der 4Runner, können alle diese Modelle mit Optionen in die Nähe des Land Roverkommen. Keines dieser Modelle verfügt jedoch über die gleichen raffinierten Straßenmanieren wie der Land Rover. Sie zahlen zwar mehr, erhalten dafür aber auch einen höheren Fahrkomfort, eine viel ruhigere Kabine und ein besseres Fahrverhalten auf der Straße. Gleichzeitig ist er im Gelände immer noch eine Bestie. Land Rover hat mit dem neuen Defender den Spagat zwischen Robustheit und Luxus geschafft, bis hin zu seinem einzigartigen Styling. Der neue Defender ist kein Nachbau seines kultigen Vorgängers, sondern ein modernes Modell, das mit seiner Gesamtpersönlichkeit im Einklang steht und modernes Design und Technologie in vollem Umfang einbezieht.
Der Defender ist in zahlreichen Konfigurationen erhältlich, sei es als zweitüriges Modell Defender 90 oder als viertüriges Modell Defender 110. Land Rover bietet auch eine Vielzahl von Motoren an, darunter den Basis-Vierzylinder-Turbo, einen Mild-Hybrid-Reihensechszylinder und den neuen V8-Kompressormotor für 2022. Sie können einzigartige Sitzkonfigurationen wählen, wie z. B. den skurrilen, aber witzigen Dreiersitz vorne oder die fast nutzlose dritte Sitzreihe. Außerdem sind Ihrer Fantasie bei der nachträglichen Anpassung an Ihre Bedürfnisse kaum Grenzen gesetzt.
Nützlichkeit ist beim Defender Trumpf. Wenn Sie sich im Innenraum umsehen, werden Sie viele durchdachte Details entdecken, wie z. B. die vielen Stauräume, die gummierten Böden und Sitzlehnen, die freiliegenden Lackierungen und Schrauben, die Bullaugenfenster im Fond und die durchdachte Verwendung von Materialien überall. Es ist eine wirklich beeindruckende Leistung von Land Rover, und es macht einen großen Fall für sich selbst in der $ 50.000-$ 60.000 Preisklasse. Am oberen Ende ist er etwas weniger verlockend, da er mit den luxuriösen Range Rovern zu konkurrieren beginnt, aber voll ausgestattet könnte er als günstiger G-Wagen durchgehen.
Seiteninhalt
- 1 Was ist neu für 2022?
- 2 Wie sehen der Innenraum und die Technik des Defender aus?
- 3 Wie groß sind der Defender 90 und der Defender 110?
- 4 Wie sind die Kraftstoffverbrauchs- und Leistungsdaten des Defender?
- 5 Wie verhält sich der Defender beim Fahren?
- 6 Welche anderen Land Rover Defender Testberichte kann ich lesen?
- 6.1 2021 Land Rover Defender 90 Off-Road Testbericht | Keine Zeit zum Trocknen
- 6.2 Land Rover Defender 110 Gepäcktest | Boxy ist besser
- 6.3 2020 Land Rover Defender Innenraum-Tour
- 6.4 2021 Land Rover Defender 90 First Drive Review | Aufsehen erregend auf und abseits der ausgetretenen Pfade
- 6.5 2020 Land Rover Defender 110 First Drive | So gut, wie Sie gehofft haben
- 6.6 2020 Land Rover Defender British First Drive
- 6.7 2021 Land Rover Defender 110 in Colorado
- 7 Wie hoch ist der Preis des Land Rover Defender 2022 und welche Ausstattungsmerkmale sind verfügbar?
- 8 Was sind die Sicherheitswerte und Fahrerassistenzfunktionen des Defender
Was ist neu für 2022?
Land Rover bietet in diesem Jahr sowohl für den 90 als auch für den 110 eine V8-Option an, die den Defender auf 518 PS bringt. Neue Ausstattungsvarianten und Sonderausstattungen sind ebenfalls neu.p für 2022 an Bord, darunter eine V8 Carpathian Edition, die als Flaggschiff dient. Für den 90er gibt es die neuen Ausstattungsvarianten X-Dynamic SE und X-Dynamic HSE, für den 110er die XS Edition und zahlreiche zusätzliche Ausstattungspakete.
Ein technisches Update erfährt der Defender ebenfalls, denn Land Rover bietet das größere 11,4-Zoll-Display (unten links) als Option anstelle des serienmäßigen 10-Zoll-Displays an. Der neue, größere Bildschirm ist allerdings viel größer als der alte und bietet laut Land Rover 60 % mehr Bildschirmfläche.
Wie sehen der Innenraum und die Technik des Defender aus?
Mit seinen kühnen horizontalen Linien, den Metallverkleidungen, den Gummiböden, den zahlreichen Haltegriffen und den vielen Ablagen wirkt der Innenraum des Defender unbestreitbar robust und funktional. Sicherlich mehr als jeder andere Land Rover heute. So robust er auch aussehen mag, die verwendeten Materialien sind in der Regel erstklassig und dem hohen Preis angemessen. Die oberen Ausstattungsniveaus können auch mit offenporigen Holzverkleidungen und ausgefallenen zweifarbigen Lederausstattungen aufgepeppt werden.
Jeder Defender ist serienmäßig mit dem 10-Zoll-Touchscreen Pivi Pro von Land Rover (oben in der Mitte) ausgestattet, für den Defender 2022 ist jedoch ein optionaler, größerer 11,4-Zoll-Touchscreen (oben links) erhältlich. Der Standardbildschirm von Land Rover ist formschön zwischen den markanten horizontalen Querträgern des Armaturenbretts eingebettet und wirkt fast wie eine coole nachträgliche Modifikation. Der größere Bildschirm ist zwar immer noch dazwischen, aber er sieht nicht ganz so elegant aus wie der kürzere Bildschirm. Die Grafik und die Gesamtästhetik machen einen guten ersten Eindruck. Allerdings reagiert die Software manchmal etwas langsam, wir haben festgestellt, dass sie manchmal fehlerhaft ist, und das Layout für bestimmte Funktionen, wie z. B. das Audiosystem, ist ungewöhnlich (Titelinformationen und Radiovoreinstellungen befinden sich ärgerlicherweise auf separaten Seiten). Das Widescreen-Display nutzt auch nicht die Vorteile seines superbreiten Layouts mit einer Split-Screen-Option. Die optionalen volldigitalen Instrumente machen einen besseren Eindruck, da sie verschiedene Designoptionen bieten, die so viele oder so wenige Informationen liefern, wie Sie möchten. Aber auch mit den analogen Standardinstrumenten und dem kleineren Zentralbildschirm wären wir sehr zufrieden.
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Wie groß sind der Defender 90 und der Defender 110?
Die Antwort hängt sehr stark vom Defender-Modell ab. Der Radstand des 90er ist 10 Zoll kürzer und seine Gesamtlänge ist 17 Zoll kürzer als die des 110er – das ist signifikant. Das Ergebnis ist ein wesentlich wendigeres Fahrzeug im Gelände und ein wesentlich kleinerer Laderaum. Die Beinfreiheit auf den Rücksitzen ist in Ordnung, denn mit 36,6 cm ist sie nur 1,8 cm kleiner als die des besonders geräumigen 110. Der Laderaum ist eine ganz andere Sache. Die winzigen 15,6 Kubikmeter des 90 sind weniger als das, was man hinter der dritten Reihe vieler mittelgroßer SUVs findet (obwohl er offenbar immer noch groß genug ist, um einen Berner Sennenhund aufzunehmen). Im Defender 90 brauchen Sie auf jeden Fall einen Gepäckträger oder Sie müssen Ihre Freunde zurücklassen.
Im Defender 110 wird das wahrscheinlich nicht nötig sein, denn er hat einen großen, kastenförmigen Laderaum, der unserer Meinung nach sogar mehr schluckt, als die 35,4 Kubikmeter vermuten lassen. Außerdem gibt es viele durchdachte Stauraumlösungen und eine hochgradig konfigurierbare Dachreling. Das maximale Fassungsvermögen liegt bei 70,4 Kubikmetern, und der Defender hat einen faltbaren Ladeboden.
Der Defender 110 bietet zwar einen Sitz in der dritten Reihe, aber der ist so winzig und bietet noch weniger Stauraum, dass er einfach nicht in Frage kommt. Wenn Sie drei Sitzreihen benötigen, sollten Sie sich einen Land Rover Discovery zulegen und sich darüber beklagen, dass er nicht so cool und kastenförmig ist wie der Defender oder der alte LR4.
Wie sind die Kraftstoffverbrauchs- und Leistungsdaten des Defender?
Der Standardmotor des Defender ist ein 2,0-Liter-Reihenvierzylinder mit Turbolader, der 296 PS und 295 Pfund pro Minute Drehmoment leistet. Eine Achtgang-Automatik ist ebenso an Bord wie ein permanenter Allradantrieb. Der Kraftstoffverbrauch des 110 liegt bei 17 mpg in der Stadt, 20 mpg auf der Autobahn und 18 mpg kombiniert (der 90er liegt bei 18/21/19), und Land Rover sagt, dass der 110 in 7,7 Sekunden von 0 auf 60 mph beschleunigt. Beides ist für einen Luxus-SUV seiner Größe (man denke nur an einen BMW X5) nicht beeindruckend, aber auch nicht schlecht für einen schweren Geländewagen.
Der optionale 3,0-Liter-Reihensechszylinder verfügt über ein ganzes Sammelsurium an leistungssteigernden Elementen: einen Turbolader, einen elektrischen Lader und ein Mild-Hybrid-System. Die Leistung steigt deutlich auf 395 PS und 406 Pound-feet. Die 0-60-Zeit sinkt beim 110 auf 5,8 Sekunden und beim 90 auf 5,7 Sekunden (trotz der Unterschiede in den Abmessungen wiegt die kleinere Version nur 200 Pfund weniger). Der Kraftstoffverbrauch steigt leicht auf 17 mpg in der Stadt, 22 mpg auf der Autobahn und 19 mpg kombiniert und ist für beide Karosserievarianten gleich.
Bei der neuen V8-Option handelt es sich um einen 5,0-Liter-V8-Motor mit Kompressoraufladung, der stolze 518 PS leistet und ein Drehmoment von 461 Pfund pro Minute liefert. Er erhält maßgeschneiderte Getriebeeinstellungen von der Achtgang-Automatik und ist in der Lage, den Defender 90 in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu bringen. Darunter leidet der Kraftstoffverbrauch, denn der 110 V8 verbraucht im Stadtverkehr 14 mpg, auf der Autobahn 19 mpg und kombiniert 16 mpg. Der Defender 90 ist fast identisch, aber sein Verbrauch in der Stadt steigt auf 15 mpg.
Wie verhält sich der Defender beim Fahren?
Wie bei anderen Land Rovern sorgt die Luftfederung des Defender für ein kontrolliertes, butterweiches Fahrverhalten, das besser ist als das der meisten anderen SUVs, ganz zu schweigen von robusten Geländewagen wie dem Wrangler, Bronco und 4Runner. Der kurze Radstand des 90er führt zu einer härteren Reaktion auf Schlaglöcher, aber er ist immer noch komfortabler als die Konkurrenz. Die Lenkung ist langsam und erfordert gemäß der Off-Road-Norm viel Drehung, aber sie ist auch unglaublich präzise und bietet ein beeindruckendes Feedback für ein Fahrzeug, das so gut auf Felsen klettern kann. Das langhubige Bremspedal ist definitiv gewöhnungsbedürftig, wenn man von einem Crossover oder Auto kommt, aber die Bremsen lassen sich gut dosieren und man gewöhnt sich daran. Alles in allem ist der Defender in puncto Fahrbarkeit auf der Straße unschlagbar gegenüber den anderen Offroad-Konkurrenten. Natürlich ist der Land Rover auch viel teurer.
Im Gelände hat er uns dank seiner steifen “D7x”-Aluminiumkarosserie, den klassenbesten Anfahr- und Abflugwinkeln, der optionalen einstellbaren Luftfederung, dem neuen bildschirmbasierten Terrain Response-System, dem Zweigang-Verteilergetriebe und – bei der 3,0-Liter-Motorisierung – dem serienmäßigen sperrbaren Mitteldifferenzial und dem optionalen aktiven Sperrdifferenzial hinten ebenso überzeugt. Hinzu kommen Systeme, die auf Wunsch das Rätselraten beim Fahren auf vier Rädern überflüssig machen, darunter ein Wassertiefensensor und eine Kamera, die die Motorhaube verschwinden lässt. Diese Funktion ist von unschätzbarem Wert, wenn Sie Felsen umfahren oder einen Hügel ohne Beobachter erklimmen – ist das auf der anderen Seite ein gleichmäßiger Abhang oder ein Abgrund? Natürlich bringt die Entscheidung für den 90er auch Vorteile beim Off-Roading mit sich, wenn man sich in engem und technischem Gelände bewegt.
Was die Motoren anbelangt, so wird die 0-60-Zeit des Basis-Reihenvierers nicht begeistern, aber dank seines hohen Drehmoments und des intelligenten ZF-Automatikgetriebes sollte er sich schnell genug anfühlen. Der 395 PS starke Reihensechszylinder mit Turbolader, Kompressor und Mild-Hybrid wirkt eher wie ein Overkill. In unserem mehr als 200 Meilen langen Behiuf einer Fahrt durch die Küstengebirge von Oregon konnten wir das volle Potenzial des Fahrzeugs nicht annähernd ausschöpfen, obwohl wir steile Steigungen hochfuhren und langsamere Fahrzeuge überholten. Außerdem wird ein ohnehin schon komplexes Fahrzeug einer Marke, die seit Jahrzehnten für ihre fragwürdige Zuverlässigkeit bekannt ist, noch komplexer.
Wir haben den V8 noch nicht gefahren, aber wir werden diesen Bericht aktualisieren, sobald wir hinter dem Lenkrad dieses sicherlich hörbaren Leckerbissens eines Offroaders sitzen.
Welche anderen Land Rover Defender Testberichte kann ich lesen?
2021 Land Rover Defender 90 Off-Road Testbericht | Keine Zeit zum Trocknen
Wir nehmen den Defender 90 mit auf einen Offroad-Parcours, um zu sehen, wie der Zweitürer von Land Rover mit dem rauen Gelände zurechtkommt.
Land Rover Defender 110 Gepäcktest | Boxy ist besser
Ein genauer Blick auf die vielen Funktionen und Designelemente des Defender, die mit dem Gepäck zu tun haben, und darauf, wie viel er hinter der Rückbank verstauen kann (das Bild unten ist ein Hinweis darauf).
2020 Land Rover Defender Innenraum-Tour
Ein genauerer Blick auf die Innenräume des Defender 110 und des Defender 90.
2021 Land Rover Defender 90 First Drive Review | Aufsehen erregend auf und abseits der ausgetretenen Pfade
Unsere erste Ausfahrt mit dem zweitürigen Defender, bei der wir fachsimpeln und erste Fahreindrücke vermitteln.
2020 Land Rover Defender 110 First Drive | So gut, wie Sie gehofft haben
Unsere erste Fahrt mit dem Defender 110 auf amerikanischem Boden, einschließlich Fahreindrücken im Gelände.
2020 Land Rover Defender British First Drive
Der britische Korrespondent Andrew English fährt den Defender in seinem Heimatland.
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2021 Land Rover Defender 110 in Colorado
In diesem exklusiven Video über den Defender im schönen Colorado lassen wir den Defender hübsch aussehen.
Wie hoch ist der Preis des Land Rover Defender 2022 und welche Ausstattungsmerkmale sind verfügbar?
Die Preise für den 2022 Defender 90 beginnen bei 49.050 US-Dollar, einschließlich 1.350 US-Dollar für das Reiseziel, was einer Steigerung von 1.600 US-Dollar gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Preise für den Defender 110 beginnen bei 51.850 US-Dollar und sind damit identisch mit dem Preis von 2021. Jeder Defender ist in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich, der 110 hat jedoch eine mehr als der 90. Ein wichtiger Punkt bei den Ausstattungen ist, dass der Reihensechszylinder bei der X-Dynamic S-Ausstattung des 90 und der SE-Ausstattung des 110 zur Standardausstattung gehört. Die Basisausstattungen darunter begnügen sich mit dem Vierzylinder.
Trotz ihres hohen Preises sind der Defender 90 und 110 gut ausgestattet. Neben der Luftfederung gibt es das Terrain-Response-System von Land Rover, automatisch abblendende LED-Scheinwerfer, beheizbare, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Alpine Lights” (diese kleinen Oberlichter im Dach), 18-Zoll-Stahlfelgen in glänzendem Weiß, Zugangskontrolle und Start per Knopfdruck, Gummibodenbelag, Lederlenkrad und -schalthebel, Stoffpolsterung, 8-fach verstellbare Vordersitze, 40/20/40-geteilte Rücksitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, zahlreiche Fahrerassistenzsysteme (siehe Abschnitt “Sicherheit” weiter unten), ein 10-Zoll-Touchscreen, ein kabelloses Ladegerät für Mobiltelefone, integrierte Navigation, fahrzeuginternes Wi-Fi, Apple CarPlay, Android Auto, ein Soundsystem mit sechs Lautsprechern und HD Radio.
Das ist eine ganze Menge, und abgesehen von einem Upgrade der Leichtmetallfelgen (aber die Stahlfelgen sehen wirklich cool aus) und der Lederausstattung halten wir die SE-Ausstattung bzw. das Hinzufügen vieler Optionen nicht für so notwendig. Die noblen oberen Ausstattungsstufen sind wirklich nicht nötig und scheinen dem robusten Charakter des Defender zuwiderzulaufen.
Dennoch finden Sie hier auf Autoblog eine vollständige Aufschlüsselung der Merkmale, Spezifikationen und lokalen Preise. Bitte beachten Sie, dass die X-Dynamic-Ausstattungsvarianten vor allem als Ausstattungspakete bezeichnet werden.
Defender 90: $49.050
Defender 90 S: $52.450
Defender 90 X-Dynamic S: $60.850
Defender 90 X-Dynamic SE: $66.450
Defender 90 X-Dynamic HSE: $69.600
Defender 90 X: $84.850
Defender 90 V8: $98.550
Defender 90 V8 Carpathian Edition: $105.350
Defender 110: $51.850
Defender 110 S: $55.350
Defender 110 SE: $66.450
Defender 110 X-Dynamic SE: $69.350
Defender 110 X-Dynamic HSE: $73.850
Defender 110 XS Edition: $73.250
Defender 110 X: $87.350
Defender 110 V8: $101.750
Defender 110 V8 Karpaten Edition: $108.550
Schließlich bietet Land Rover eine Fülle von Sonderzubehör für den Defender an, sowohl als Einzelteile als auch in Paketen. Einige davon können Sie unten sehen.
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Was sind die Sicherheitswerte und Fahrerassistenzfunktionen des Defender
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Jeder Defender verfügt serienmäßig über einen Auffahrwarner, eine automatische Notbremsung, einen Spurhalteassistenten, einen Toter-Winkel-Warner, ein Warnsystem für Unaufmerksamkeit des Fahrers, eine 360-Grad-Parkkamera und einen Wattwarner (im Grunde ein Sonarsystem, das die Wassertiefe ermittelt). Der adaptive Tempomat ist eine eigenständige Option.
Der Defender wurde zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch nicht von Dritten auf seine Crashfähigkeit getestet
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Zugehöriges Video:
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